Als Kind einer Grossfamilie fand ich früh im Zeichnen ein Rückzugsmöglichkeit.
Später kam dann das Fotografieren dazu (Porträts, Landschaften) und nun
seit der Pensionierung intensiver das Aquarellieren. Als Amateurmusiker interessieren mich dabei natürlich Rhythmus, Phrasierung, Balance besonders.
Und als Psychosomatiker ganz besonders Beziehungen, Gefühle, Phantasien.
Meine Rangordnung war immer klar: Beziehung, Familie, Beruf, Kreativität,
Bewegung.
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Dies als Kunstschaffen zu bezeichnen, scheint mir überheblich - eher schon
eine Annäherung an innere und äussere Bilder mit dem Verlangen, bewegen zu können.
Die Werke non David Hockney stimulierten mich, den i-Pad als Staffelei zu benutzen
Dieses Jahr steht das Jubiläum im Zentrum. Ich habe mich für 5 Erinnerungen aus meinen
letzten 75 Jahren entschieden - Erinnerungen, die mich dankbar machen.
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